Schwäbischer Imker bietet Bundeswehr biologische Kampfdrohnen an

Eine schwäbische Kampfdrohne beim Tanken.
Brezelingen (brez) – Ein schwäbischer Imker aus dem innovativen Brezelingen, bietet der Bundeswehr biologisch gezüchtete Kampfdrohnen an. Die aus seinen Bienenstöcken stammenden Drohnen, haben bereits eine mehrmonatige Kampfausbildung hinter sich. Für den bewaffneten Kampfeinsatz können sie mit Stacheln aus verschiedenen Materialien ausgestattet werden, die sie dann in Kamikaze-Manier einsetzen können. „So ist ausgeschlossen, dass eine gefangengenommene Drohne unter Folter Informationen preisgibt“, beschreibt Paul Häberle aus Brezelingen die Vorteile seiner Bienen. Durch eine einzigartige Kreuzung seiner Bienen mit Nachtfaltern, geben diese beim Flug auch kaum Fluggeräusche von sich. Aufgrund dieser ganz besonders Züchtung, seien Häberles Bienen auch absolut nachtflugtauglich, und können sowohl im Schwarm, wie auch im Einzelkampf eingesetzt werden. Auch Aufklärungsflüge sind für die schwäbischen Insekten kein Problem. Sie können sich bis zu einer Stunde Informationen merken, und diese dann bei der Rückkehr in die Bienenkaserne mit einem Bienentanz wiedergeben. "Dieser Bienentanz kann von jedem Waldorfschüler ab der 8. Klasse problemlos ausgewertet werden", verspricht Herr Häberle, der im Hauptberuf selbst als Lehrer an einer Waldorfschule arbeitet. Durch ihren geräuscharmen Flug, verstoßen die schwäbischen Kampfdrohnen auch nicht gegen das Nachtflugverbot - der Feind soll ja im Schlaf überrascht werden. Betankt werden die schwäbischen Drohnen mit ein paar Tropfen Honig, der mit Adrenalin versetzt wird. Ob die Brezelinger Kampfdrohnen als rein biologische Alternative, nun unter das Biowaffengesetz fallen, muss aber noch geklärt werden.

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