Schwäbischer Zahnarzt macht sensationelle Entdeckung im Mund einer Studentin

Weisheitszähne sind doch kein Mythos.
Es gibt sie wirklich. Dieses Exemplar wird
auf einen unschätzbaren Wert taxiert, der
selbst die deutsche Staatsverschuldung
in den Schatten stellt.
Brezelingen (brez) - Ein Zahnarzt aus dem schwäbischen Brezelingen hat bei einer Studentin mit Mundgeruch eine atemberaubende Entdeckung gemacht. Während einer routinemäßigen Zahnreinigung, die er bei der 21-jährigen Patientin durchführte, stieß er 
im hinteren, unteren Mundraum auf eine kleine Erhebung. 
Mit Erlaubnis der Mundstück-besitzerin machte er eine Probebohrung und stoß auf einen sensationellen Fund: ein echter Weisheitszahn! „So etwas hätte ich nicht erwartet. Obwohl ich bereits während meines Studiums immer wieder davon gehört hatte, wurde die Existenz von Weisheitszähnen von unseren Dozenten und Professoren ganz klar in den Bereich der Mythen eingeordnet“, erzählt uns Dr. Bissle immer noch ganz zittrig und nervös. Mit Erlaubnis der Besitzerin, wurde der Zahn inzwischen aus ihrem Mund entfernt und in ein wissenschaftliches Zahnlabor gebracht. Dort soll das Fundstück genau untersucht werden. 

Experten schätzen den Wert des Weisheitszahns als unschätzbar ein. Aus dem Material eines Weisheitszahns könnte man zum Beispiel Computerprozessoren herstellen, die alle bisher bekannten Rechenleistungen sämtlicher Rechner weltweit in den Schatten stellen würden. Und genau das macht Weisheitszähne so unschätzbar wertvoll. Wie der Zahn in den Mund der Patientin gelang ist bislang unbekannt. Einige Wissenschaftler vermuten, dass die junge Studentin - mit einem IQ von 287 – schon in ihrer Kindheit damit begann, die Weisheit mit Löffeln zu fressen. Inzwischen wurde die „Weise Studentin“ - wie manche Zeitung sie bereits schon nennen, an einen sicheren und unbekannten Ort gebracht. Es wird vermutet, dass sich noch drei weitere Weisheitszähne in ihrem Mund befinden. Um zu verhindern, dass fremde Mundraumforscher illegale Bohrungen im Mund der Patientin vornehmen, muss sie noch mindestens bis zum Ende aller Untersuchungen geschützt werden. Zusätzlich wurden die Mundstücke auf denen die drei weiteren Weisheitszähne vermutet werden, mit Stacheldraht eingezäunt. Dies erschwert zwar die Nahrungsaufnahme der jungen Frau, was ihr aber nicht wirklich schaden wird. Da sie sowieso ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hat, nimmt sie die unfreiwillige Diät gerne in Kauf.

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