Das Blutbad

Blutverschmiert taumelte er durch die Wohnung. Mit seiner linken Hand konnte er sich nur noch mühsam am Ledersofa abstützen, um einen Sturz zu verhindern. Ihm war schlecht und schwindelig. Stöhnend erreichte er die Küche und flehte seine Frau um Hilfe an.

"Mensch Erwin", seufzte seine Gattin, "wenn du kein Blut sehen kannst, dann rasier dich in Zukunft doch einfach trocken."



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