So schön kann der Trabrenntrabi traben und verbraucht mit seinem 1/2 PS gerade mal 10 kg Hafer auf 100 Kilometer. |
Bereits seit 1992 versucht der inzwischen 53-jährige Schwabe ein westdeutsches Pferd mit einem ostdeutschen Fahrzeug zu kreuzen. Als Symbol einer dynamischen und kraftvollen Einheit. Sein Ziel, spätestens zum 25-jährigen Jubiläum des Mauerfalls sein Ergebnis der Öffentlichkeit zu präsentieren, hat er aber leider nicht geschafft.
"Wie das eben so ist, es kommt immer alles anders als man denkt und dauert dann noch viel länger als geplant. Nach Hunderten von Fehlversuchen musste ich mein Haus verkaufen. Dazu machten mir auch noch die Behörden immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Besonders der TÜV war sehr streng, als es um die Straßenzulassung meines Trabrenntrabis ging. Deshalb durfte ich mein Reitgefährt bisher nur auf Trabrennbahnen Probereitfahren", berichtet der begabte Tüftler.
"Und dann, vor einigen Jahren - Sie erinnern sich sicherlich! - geisterte der Pferde-Lasagne-Skandal monatelang durch die Medien, da musste ich eine zeitlang den Ball gaaaanz, gaaaanz flach halten, damit mir keiner auf die Schliche kam, da ich alle meine bisherigen Fehlzüchtungen bis dahin an diverse dubiose Fleischlieferanten verscherbelt hatte, die wiederum mein Pferde-Trabifleisch an Lasagne-Betriebe weiterverkauften", beichtet der Schwabe uns. "Ich gab trotzdem nie auf, ich bin doch nicht aus Pappe wie ein Trabi, sondern voller Kraft und Energie wie ein Pferd", scherzt der Tüftler mit Pferdegebiss und Pferdeschwanz. Doch nun hat er es endlich geschafft und stellt pünktlich zum 3. Oktober 2016 sein ganz persönliches Einheits-Symbol der vereinigten Öffentlichkeit vor: Den ersten Trabrenntrabi der Welt, mit einer unglaublichen Motorleistung von 1/2 PS und einem Haferverbrauch von nur 10 kg auf 100 Kilometer. Abgasfrei ist er allemal - abgesehen von gelegentlichen Blähungen und ein paar Pferdäpfelchen. Übrigens: Die Straßenzulassung soll der Trabrenntrabi auch noch in diesem Jahr bekommen.
"Wie das eben so ist, es kommt immer alles anders als man denkt und dauert dann noch viel länger als geplant. Nach Hunderten von Fehlversuchen musste ich mein Haus verkaufen. Dazu machten mir auch noch die Behörden immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Besonders der TÜV war sehr streng, als es um die Straßenzulassung meines Trabrenntrabis ging. Deshalb durfte ich mein Reitgefährt bisher nur auf Trabrennbahnen Probereitfahren", berichtet der begabte Tüftler.
"Und dann, vor einigen Jahren - Sie erinnern sich sicherlich! - geisterte der Pferde-Lasagne-Skandal monatelang durch die Medien, da musste ich eine zeitlang den Ball gaaaanz, gaaaanz flach halten, damit mir keiner auf die Schliche kam, da ich alle meine bisherigen Fehlzüchtungen bis dahin an diverse dubiose Fleischlieferanten verscherbelt hatte, die wiederum mein Pferde-Trabifleisch an Lasagne-Betriebe weiterverkauften", beichtet der Schwabe uns. "Ich gab trotzdem nie auf, ich bin doch nicht aus Pappe wie ein Trabi, sondern voller Kraft und Energie wie ein Pferd", scherzt der Tüftler mit Pferdegebiss und Pferdeschwanz. Doch nun hat er es endlich geschafft und stellt pünktlich zum 3. Oktober 2016 sein ganz persönliches Einheits-Symbol der vereinigten Öffentlichkeit vor: Den ersten Trabrenntrabi der Welt, mit einer unglaublichen Motorleistung von 1/2 PS und einem Haferverbrauch von nur 10 kg auf 100 Kilometer. Abgasfrei ist er allemal - abgesehen von gelegentlichen Blähungen und ein paar Pferdäpfelchen. Übrigens: Die Straßenzulassung soll der Trabrenntrabi auch noch in diesem Jahr bekommen.
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