Menschen kamen nicht zu Schaden. Aber für 36 marinierte Grillhähnchen kam jede Hilfe zu spät. |
Dipl. Grillhähnchen-Verkäuferin Helga Z. kam glücklicherweise mit einem Fettfleck auf der Schürze und einer Rauchvergiftung ihrer Dauerwelle davon. Sie befindet sich derzeit noch in psychologischer Betreuung ihrer Friseuse, die sich noch am selben Abend um die, nach Fett und Rauch stinkende, Frisur von Helga Z. kümmerte. Der Imbissbudenbesitzer Andy M., musste aber wegen Verdacht auf eine Alkoholvergiftung, ins nächste Krankenhaus eingeliefert werden. Die verbrannten Hähnchen wurden noch am selben Tag – ohne Angehörige - in einer Restmülltonne beigesetzt. Die Höhe des Schadens konnte bisher noch nicht ermittelt werden, da es noch unterschiedliche Aussagen über den Inhalt der Kasse und des Inventars gibt. Zum Glück konnten aber drei Flaschen Gewürzketchup, ein Eimer Senf und 5 kg aufgetaute Pommes gerettet werden.
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