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So oder so ähnlich muss der Inhalt der Konservendose ausgesehen haben, den sich Andreas K. zum Frühstück einverleibte. |
Tuttlingen (brez) - Einen gewaltigen Schock erlitt am vergangenen Donnerstag ein Mann aus Tuttlingen, als er zum Frühstück eine Konservendose öffnete und darin einen toten Fisch fand. Der 49-jährige Schwabe wollte am besagten Donnerstag gegen 9:45 Uhr wie gewohnt sein zweites Frühstück zu sich nehmen und kaufte sich zu diesem Zweck im nahe gelegenen Supermarkt eine Konservendose. "Schon beim Öffnen der Konserve schlug mir ein fischartiger Geruch entgegen, aber erst nachdem ich die Dose leer gegessen hatte und danach in aller Ruhe das Foto auf der Oberseite der Konserve anschaute, war mir klar, dass sich in der Dose tatsächlich ein toter Fisch befunden haben musste," beschreibt Sterne- und Planetenkoch Andreas K. sein schreckliches Erlebnis.
Sein Verdacht bestätigte sich sehr schnell, als auch die alarmierten Behörden die Dose genauer unter die Lupe nahmen und darauf den Schriftzug "Makrelenfilets in Sonnenblumenöl" entdeckten. Wie der tote Fisch in die Dose kam, ist den Behörden bisher unklar. Sie vermuten aber, dass das filetierte Tier absichtlich in die Dose gepackt wurde - zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits tot gewesen sein musste.
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