Wo die Liebe hinfällt - die Nachtsichtkameras der Forscher konnten auch dieses skurrile Wesen filmen, das wohl auch aufgrund freier, wilder und vor allem ungeschützter Liebe, im Wald entstanden ist. |
Endlich ist eines der schwierigsten Rätsel der vergangenen Jahre gelöst. Dank moderner Technik, wie Wildkameras und Nachtsichtgeräten, konnten die Forscher jetzt endlich dieses komplizierte Rätsel lösen. Nach 5-jähriger Studie und mit tausenden von Videoaufnahmen, können die Wissenschaftler ihre bisherige These nun auch mit aussagekräftigen Beweisen belegen – die These, dass Wildtiere tatsächlich ungeschützten Sex haben, um sich fortzupflanzen.
Da in großen Teilen der Landwirtschaft inzwischen fast nur noch künstlich befruchtet wird, geriet das Wissen um die ursprünglich Fortpflanzungsmethoden in der Tierwelt in Vergessenheit. So stellte sich in der Wissenschaft inzwischen immer mehr die Frage, wie sich eigentlich Wildtiere fortpflanzen?
„Das läuft im Prinzip genauso wie bei den Menschen“, beantwortet Forschungsleiter Peter G. unsere Frage nach den Details, „nur ohne sich dabei vorher auszuziehen!“
Besonders im Herbst soll es im Wald heiß hergehen. Als wir die Videobeweise sehen wollen, erklärt uns Herr G. stotternd und mit rotem Kopf, dass dies im Moment nicht ginge, da die Privatsphäre der Tiere eingehalten werden müsse. Später finden wir jedoch heraus, dass sich das gesamte Forschungsteam heimlich gegenseitig beim Sex gefilmt hat, und dies der wahre Grund dafür ist, dass wir das Videomaterial nicht sichten durften.
Diese Videoaufnahmen, die den größten Teil der Videoaufnahmen ausmachen, müssen jetzt erst einmal herausgefiltert und vernichtet werden.
„Gar nicht so einfach, da man bei vielen Videoaufnahmen nicht immer sofort erkennen kann, ob sich gerade eine Wildsau beim Sex vergnügt oder ob es doch nur einer der eigenen Kollegen bzw. eine der Kolleginnen ist“, erklärt unser Informant (ein ehemaliger Mitarbeiter des Labors). Auf die Frage, ob die Forscher beim heimlich gefilmten und wilden Sex eigentlich auch ungeschützt miteinander verkehrten, bekommen wir keine direkte Antwort.
„Sahen Sie bei Ihrem Besuch im Labor irgendwo eine Frau?“, fragt unser Informant grinsend zurück - „alle im Mutterschaftsurlaub – mehr sage ich nicht dazu ...“
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