Russischem Arzt gelingt erste Schädel-Transplantation bei einer Frau

Dieser Schädel des verstorbenen und sehr
erfolgreichen Drogen-Spürhundes "Schnuffelbrovski",
wurde dem ehemaligen Schuh-Model Natascha W.
erfolgreich transplantiert.
Kaliningrad (brez) – Revolutionäre Neuerungen auf dem Gebiet der plastischen Chirurgie waren schon immer seine besondere Spezialität. Sergej Transplantanovski gelingen bereits seit über 30 Jahren immer wieder spektakuläre Operationen, von denen andere Chirurgen nicht einmal zu träumen wagen. 

Nun sein neuester Coup: 
Die Transplantation eines Tierschädels unter die Kopfhaut eines ehemaligen russischen Top-Schuh-Models. Damit konnte er sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Die faltige Kopf- und Gesichtshaut seiner, bereits deutlich in die Tage gekommenen, Patientin wurde extrem erfolgreich geliftet und ihr Wunsch nach einer größeren Nase wurde auch weit mehr als nur erfüllt. Das ehemalige Schuh-Model Natascha W., das nach seiner Model-Karriere sehr erfolgreich als KGB-Spionin arbeitete, war früher besonders erfolgreich darin, ihren Zinken in sämtliche Angelegenheiten anderer Menschen zu stecken. Doch über die Jahre hatte die "Agentin in Lederstiefeln" - wie sie in Geheimdienstkreisen genannt wurde - leider ihren genialen Geruchssinn verloren. 

Durch den Austausch ihres Schädels gegen den Schädel eines an Drogenmißbrauch verstorbenen, ehemaligen Elite-Drogensuchhundes, kann sie jedoch inzwischen viel besser riechen als jemals zuvor. „Sie geht mittlerweile wieder unheimlich gerne an die frische Luft, um dort Ausschau nach interessanten Gerüchen zu halten. Dabei spaziert Natascha am liebsten durch den Park und schnüffelt besonders gerne an den Hinterteilen ihrer Mitmenschen. Aber auch an Bäumen, Mauern und Zäunen“, berichtet Dr. Transplantanovski, „die Dame war vor ihrer OP recht depressiv und menschenscheu geworden. Aber inzwischen lebt sie wieder richtig auf.“ Wenn Natascha W. sich in absehbarer Zukunft noch abgewöhnt, an Hausecken und Bäume zu pinkeln, wird der Schönheits-Doktor sie dann auch bald ohne Halsband, Maulkorb und Leine durch die Straßen und Parks von Kaliningrad schlendern lassen können.

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