Immer mehr Deutsche gehen in Zukunft als Vollwaisen in Rente

Ohne Eltern und Taschengeld in
Rente zu gehen, wird für viele
Rentner eine bittere Erfahrung
werden.
Berlin (brez) - Es war abzusehen, dass die Erhöhung des Rentenalters negative, soziale Folgen mit sich bringen würde. Soziologen errechneten über die vergangenen Monate traurige Ergebnisse, die düstere Prognosen mit sich bringen. Viele der Rentner, die zukünftig mit 67 Jahren (oder älter) in den Ruhestand gehen, werden dies überwiegend als Vollwaisen tun. Mit steigendem Renteneintrittsalter steigt auch die Zahl der Renterwaisen in einem dramatischen seniorproportionalen Verhältnis.

Mit was bisher niemand gerechnet hat: Die meisten Eltern der Rentnergeneration 67+X werden die Pensionierung ihrer geliebten Kinder nicht mehr erleben!

Besonders schlimm wird es für Senioren werden, die eine sehr niedrige Rente erhalten und bisher mit einem zusätzlichen Taschengeld seitens ihrer Eltern rechneten. So traurig es auch klingen mag, aber die meisten Rentner werden in Zukunft wohl unmittelbar nach Eintritt ins Rentenalter in ein Waisenhaus ziehen müssen. Dort werden die verwaisten Rentner dann von pädagogischen und psychologischen Fachkräften intensiv betreut. Dies ist zwar kein vollwertiger Ersatz für die leiblichen Eltern, aber durch gemeinsame Unternehmungen, Spiele, Kurse und Fortbildungen sollen die Renterwaisen vom Verlust ihrer Elten abgelenkt und auf spielerische Weise auf ein neues und selbständiges Leben nach dem Renterdasein vorbereitet werden. - Mit dem Ziel, anschließend bis an ihr Lebensende weiterarbeiten zu können. Dies soll langfristig gesehen die Rentenkassen spürbar entlasten und die Rentenbeiträge deutlich reduzieren.


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