Durch eine viel zu hohe Kalorienangabe auf der Packung, hat ein junger Schwabe über Jahre viel zu kleine Portionen gegessen, und ist deshalb fast verhungert. |
Aber wie konnte es überhaupt so weit kommen?
„Auf der Packung stand, dass 100g Nudeln etwa 567 Kalorien hätten. Daran habe ich mich orientiert, und anstatt meiner 300g Nudeln, die ich normalerweise esse, nur noch 200g Nudeln zubereitet,“ erzählt der 28-jährige mit schwacher Stimme. Durch die viel zu hohe Kalorienangabe (die tatsächlich bei ca. 365 Kalorien liegt), hat der junge Brezelinger über Jahre hinweg viel zu wenig Kalorien zu sich genommen. Hermann D. musste diesen Fehler beinahe mit seinem Leben bezahlen.
Der örtliche Tierarzt ist sich sicher, dass der 1,63 m große Mann schon sehr bald stark untergewichtig geworden wäre. „Spätestens in 4 - 8 Jahren, wäre der Hermann nur noch Haut und Knochen gewesen“, bestätigt der Veterinär die düsteren Zukunftsaussichten von Hermann D. - Inzwischen wird der ausgehungerte Schwabe mit Käsespätzle, gebratenen Maultaschen und knusprigen Schupfnudeln wieder mühsam hochgepäppelt. Experten vermuten, dass ein unzufriedener Mitarbeiter die Kalorienangaben auf den Packungen vorsätzlich manipuliert hat, um die Absatzzahlen seines Arbeitgebers bewusst nach unten zu treiben.
Der Hersteller hat jedoch zu den Vorwürfen noch keine Stellung bezogen und hüllt sich derweil in Tomatensauce mit Basilikum…
Nein, Sorry ...
Nein, Sorry ...
In Schweigen, ich meinte in Schweigen. - Hier war leider ein Tomatenfleck auf dem Bildschirm. Und jetzt liegt auch noch eine Spaghetti auf der Tastatur, verdammt, wie das klebt. Jetzt reicht es, ich mache Schluss. Mahlzeit!
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