War das Licht am süddeutschen Himmel ein illegaler Geldtransport in die Schweiz?

Handelte es sich bei der Lichterscheinung
am Himmel um einen illegalen Geldtransport
in die naheliegende Schweiz?
Süddeutschland (brez) – Schon wieder Silvester? So oder so ähnlich dachten wohl viele Bürger aus Süddeutschland, als sie am Abend des 15.03.2015 eine gleißende Himmelserscheinung beobachteten. Anscheinend sei das unbekannte Flugobjekt in der Schweiz zu Boden gegangen. Steuerfahnder vermuten deshalb nun, dass es sich dabei um einen illegalen Geld-Transport in die Schweiz gehandelt haben könnte. Weshalb die mutmaßlichen Geldschmuggler sich gestern aber eines so auffälligen Flugkörpers bedient hätten, ist den Fahndern jedoch ein Rätsel. Sie vermuten, dass dieser Flug von einem UFO ausgeführt worden sein könnte, dessen Piloten die menschliche Sprache nicht ausreichend beherrschten. 
„Vielleicht gab es Verständigungsschwierigkeiten zwischen den außerirdischen Piloten und ihren irdischen Auftraggebern“, vermutet ein Steuerfahnder, der uns heute Morgen am Telefon ein Interview gab.

„Das könnte auch erklären, weshalb die Aktion so deutlich am Himmel zu sehen war. Normalerweise fliegen die irdischen Geldboten nachts ohne Fern- oder Abblendlicht über die Grenze“, erklärt uns der Experte. Laut seinen Informationen sei jedoch auch im Geldschmuggler-Business der Konkurrenzkampf mittlerweile so groß, dass inzwischen auch UFO-Transportunternehmen aus der nahe gelegenen Milchstraße den Transfer-Markt mit Dumpingpreisen gewaltig durcheinander bringen. 

Der Grund, weshalb immer mehr illegale Geldflüge durchgeführt werden, liegt auf der Hand (genau genommen in der Nähe des Stinkefingers). Immer mehr Deutsche reagieren panisch auf den Verfall des Euros & schrecken vor keinem Mittel zurück, ihr Geld schnell ins sichere Ausland zu bringen. "Manchmal kommt es jedoch auch vor, dass die extraterrestrischen Spediteure sich auf der Erde nicht so gut auskennen. Dann landet das Geld vielleicht auch mal versehentlich in Griechenland", lässt unser Interviewpartner uns wissen. "Das wäre aber halb so schlimm", meint einer meiner Kollege, da es dort ja früher oder später sowieso landen würde - zumindest ein Teil davon. Jedenfalls bei ihm trifft seine eigene Vermutung zu, da er jedes Jahr seine Urlaube auf Kreta verbringt und seine Euros in Ouzo, Gyros und Bifteki eintauscht.

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