Bei Cybersex mit 48 Partnerinnen gleichzeitig, empfehlen Experten eine Wasserkühlung für den Prozessor. |
Ein junger Mann aus Balingen hatte vergangene Woche Cybersex mit 48 Partnerinnen gleichzeitig. Diese beachtlich Leistung verdankt Armin G. aus dem schwäbischen Balingen einer neuartigen Glasfaser-Internetverbindung in seiner Heimatstadt sowie der extremen Übertaktung seines Grafikprozessors. Der 36-jährige Armin G., der bisher noch keinen realen Sex hatte, ist begeistert.
"Das war der Hammer! Ich hatte gleichzeitig 48 kleine Fenster auf meinem Bildschirm geöffnet und mein Joystick glühte beinahe. Aber die Hitze, die ich verspürte, kam in Wahrheit aus meinem übertakteten PC. Ich musste sogar das Fenster öffnen, damit meine Wohnung kein Feuer fing", erzählt Armin, der im realen Leben ein erfolgreicher Buchhalter ist.
Auf die Frage, ob er denn keine Angst davor hätte, dass eine seiner vielen Cybersexpartnerinnen während der heißen Digitalnacht vielleicht cyberschwanger geworden sei, antwortet Armin G. ganz gelassen: "Keine Sorge, meine Internetverbindung war verschlüsselt und zudem hatte ich meine IP-Adresse gefälscht". Inzwischen arbeitet Armin G. an einem neuen Rekordversuch. Er will noch im kommenden Jahr mindestens 2.345.691.134
E-Mails auf einmal verschicken - natürlich anonym. Wir sind gespannt!
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