Genmanipulierte Euros aus Fernost verformen sich in der Sonne

Nur wenige Minuten in der prallen Sonne,
und die genmanipulierten Münzen aus China
verformen sich auf dem Tisch, wie ein Stück
deutscher Butter in der Hand.
Shanghai (brez) - Viel Geld sparen wollte die EU, als sie im vergangenen Jahr die Produktion von 1-Euro-Münzen nach China verlagerte. "Durch illegale Verwendung genmanipulierter Metalle, sind die in Fernost produzierten 1-Euromünzen jedoch nur von äußerst minderwertiger Qualität", beschreibt ein Metall-Experte deren Beschaffenheit. "Sie verformen sich bereits nach wenigen Minuten, wenn man sie in die pralle Sonne legt und eignen sich zum Beispiel überhaupt nicht zum Trinkgeld hinterlassen - etwa in einer Eisdiele im Sommer. Verschiedene Einzelstücke sind sogar von so dermaßen schlechter Qualität, dass sie in einer Eisdiele oft schneller schmelzen als das dort servierte Eis." 
Grund für die schlechte Qualität sei vor allem der hohe Anteil von genmanipuliertem Kupfer und Nickel. Inzwischen wurden die meisten der verformten Gen-Münzen bereits ohne großes Aufsehen zurückgezogen. Sich noch im Umlauf befindliche Münzen können jedoch von ihren Besitzern entweder bei einer chinesischen Genbank, Sandbank, Parkbank oder Samenbank in einer der vielen Filialen in Shanghai, Peking oder Hongkong problemlos umgetauscht werden.

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