Eines der neuen Torpedo-Tretboote, das die Bundeswehr günstig auf Mallorca erwerben konnte. |
Nach Bekanntwerden weiterer mangelhafter Militärausrüstung, wird die Bundeswehr jetzt mit einer funktionellen und elementaren Notausrüstung ausgestattet. Diese soll technisch deutlich weniger anfällig sein, und ohne Wartung auskommen. Bestehen soll diese u.a. aus Pfeil & Bogen, Langstrecken-Speeren, sowie Präzisions-Keulen und Steinschleudern. Die Luftwaffe bekommt mehrere hundert Heißluftballons - ergänzend dazu Jagdfalken, zur optimalen operativen Unterstützung.
Für die Marine werden in Bayern bereits seit einigen Wochen rustikale Einstämme geschnitzt und ausgemusterte Flöße (die früher für bierselige Ausflugsfahrten genutzt wurden) olivgrün gestrichen.
So gelingt es der Bundeswehr nicht nur Treibstoff zu sparen, sondern auch ihre Truppe fit zu halten und zuverlässig geräuschlose Angriffe zu starten.
Für Soldaten mit Rückenproblemen konnten auf Mallorca sogar (sehr preisgünstig) gebrauchte Tretboote erworben werden (teilweise sogar mit Torpedorutsche für Wasserbomben). Ergänzend dazu wurden aus dem Amazonasgebiet bereits Tausende von Piranhas, zur Begleitung alemannischer Kampfschwimmer, eingekauft. Auch für den Einsatz im Salzwasser hat das Militär vorgesorgt. Für dieses Einsatzgebiet werden in der Kieler Bucht bereits seit Monaten Weiße Haie und Feuerquallen von erfahrenen Tiertrainern - bekannt aus Funk & Fernsehen - trainiert.
Das alte und defekte Kriegsgerät, wurde mittlerweile fachgerecht in den Nahen Osten entsorgt. Nach unseren Informationen wurde dort aber die Annahme verweigert – bis auf das sagenumwobene Sturmgewehr der Bundeswehr. Da es (Gerüchten zufolge) bei Hitze sogar rückwärts schießen kann, ist es vor allem bei Selbstmordattentätern heiß begehrt.
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