Solche brutalen Beweisfotos haben die Ermittler auf dem PC des geständigen "Kartoffelmörders" gefunden. |
„Ich war gerade mit dem Hund im Garten, als ich sah, wie mein Nachbar Josef einen Leinensack von der Garage in den Garten schleppte, und danach anfing, mehrere kleine Löcher zu graben. Erst dachte ich mir nichts dabei, aber als ich sah, dass er aus dem Sack lebendige Kartoffeln herausnahm, um diese in der Erde zu vergraben, rief ich sofort die Naturschützer“, erzählt uns der direkte Nachbar von Josef K. in einem Interview. Die Naturschützer konnten so den Täter noch auf frischer Tat erwischen. Da Gefahr im Verzug war, durchsuchten sie sofort sein Haus.
Auch der Garten wurde einen ganzen Tag lang von Umweltaktivisten umgegraben. Was sie fanden, lässt einem wahrlich das Blut in den Zehennägel gefrieren. Nicht nur Kartoffeln hatte der Hobbygärtner über mehrere Jahre lebendig auf seinem Grundstück begraben, sondern auch Speise- und Blumenzwiebeln. Im Haus des Täters wurden grausame Gegenstände gefunden, u.a. ein Zwiebelhacker, mehrere Kartoffelschäler, eine Kartoffelreibe und eine Fritteuse. Auch auf dem PC von Herrn K. fanden Spezialisten Fotos von zerteilten und frittierten Kartoffeln. Anscheinend wurden noch brutalere und abstoßendere Beweise gefunden, welche die Ermittler der Öffentlichkeit aber aus ermittlungstaktischen Gründen, bis auf Weiteres vorenthalten. Der Täter ist indes geständig und hat alle seine Taten zugegeben. Ihn erwarten nun mehrere Jahre Zucht- oder Gewächshaus.
Kommentar des Verfassers:
Was wir nicht verstehen, ist die Tatsache, dass Josef K. nicht einmal beim Zerteilen der Zwiebeln in Tränen ausgebrochen ist. Was für ein harter Hund.
Auch der Garten wurde einen ganzen Tag lang von Umweltaktivisten umgegraben. Was sie fanden, lässt einem wahrlich das Blut in den Zehennägel gefrieren. Nicht nur Kartoffeln hatte der Hobbygärtner über mehrere Jahre lebendig auf seinem Grundstück begraben, sondern auch Speise- und Blumenzwiebeln. Im Haus des Täters wurden grausame Gegenstände gefunden, u.a. ein Zwiebelhacker, mehrere Kartoffelschäler, eine Kartoffelreibe und eine Fritteuse. Auch auf dem PC von Herrn K. fanden Spezialisten Fotos von zerteilten und frittierten Kartoffeln. Anscheinend wurden noch brutalere und abstoßendere Beweise gefunden, welche die Ermittler der Öffentlichkeit aber aus ermittlungstaktischen Gründen, bis auf Weiteres vorenthalten. Der Täter ist indes geständig und hat alle seine Taten zugegeben. Ihn erwarten nun mehrere Jahre Zucht- oder Gewächshaus.
Kommentar des Verfassers:
Was wir nicht verstehen, ist die Tatsache, dass Josef K. nicht einmal beim Zerteilen der Zwiebeln in Tränen ausgebrochen ist. Was für ein harter Hund.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen