Wissenschaftler warnen vor Schoko-Osterhasen, die mit Schokonellen infiziert sind!

Oliver S. ist einer der wenigen Männer,
die von Schokonellen betroffen sind.
Seine Wille wurde bereits von den
Schokonellen ausgeschaltet. Nun muss
der arme Kerl Unmengen an Schokolade
in sich hineinstopfen.
Reutlingen (brez) – Damit hatte Oliver S. bestimmt nicht gerechnet, als er heute Morgen in seinen Schoko-Osterhasen biss: Schokonellen. Die kleinen süßen Erreger, die ausschließlich in Kakaobohnen vorkommen, schlugen ihm bereits nach dem ersten Bissen auf den Magen und sein Nervensystem. Das Brutale an den kleinen, schmackhaften Erregern ist, dass sie einen Menschen in nur wenigen Sekunden komplett handlungsunfähig machen. Die Schokonellen übernehmen sofort die komplette Kontrolle über das bewusste Handeln der Betroffen, und schalten deren freien Willen komplett aus. Die Betroffenen werden von den Schokonellen dazu gezwungen, pausenlos und in Unmengen, Schokolade zu sich zu nehmen, bis sie sich Erbrechen müssen.
Diejenigen, die sich Erbrechen müssen haben aber noch Glück. Sie sind die Erreger wieder los – zumindest solange, bis sie wieder ein infiziertes Stück Schokolade zu sich nehmen. Die Betroffenen, die sich aber nicht Übergeben können, behalten die Erreger in sich, und essen so lange Schokolade bis sie platzen. Die Studie eines Stuttgarter Dipl.-Schokoladen hat bereits voriges Jahr herausgefunden, dass bevorzugt traurige und gestresste Frauen aller Altersklassen von den Erregern befallen werden. Vereinzelt auch Männer, dies aber eher selten. Die Herren der Schöpfung werden deutlich öfter Opfer von Bieronellen, welche nur im Hopfen vorkommen, und die ausschließlich durch Fass- und Flaschenbier übertragen werden – besonders am Vatertag, und den restlichen 364 Tagen des Jahres. Der Krankheitsverlauf bei einem Befall mit Bieronellen, ist dem von Schokonellen sehr ähnlich. In diesem Zusammenhang muss man auch den Befall durch Alkonellen erwähnen, welcher sowohl durch Likör-Eier, wie auch Schnapspralinen ausgelöst werden kann. Schokonellen, Bieronellen und Alkonellen sind sehr eng miteinander verwandt. Die Parmaindustrie arbeitet bereits fieberhaft an einem Gegenmittel. Erste Ergebnisse sind der Parmaschinken und der Parmesankäse.
Diese müssen gemeinsam mit der Schokolade, dem Bier oder den mit Alkohol gefüllten Schokoleckereien eingenommen werden, damit sie wirken können. Leider wurden diese Medikamente in Deutschland noch nicht zugelassen. Auf dem Graumarkt sind sie aber bereits erhältlich. Getarnt als Lebensmittel, sind sie deutschlandweit in einschlägigen Lebensmittelgeschäften erhältlich.


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