Aber seit das Gesundheitssystem in Deutschland dermaßen bergab ging, konnte ich nicht mehr länger zusehen, wie todkranke Menschen im Krankenhaus vor sich hin vegetieren. Deshalb versuche ich inzwischen so gut es geht, die Menschen bereits vor einem aussichtslosen Krankenhausaufenthalt zu retten, und direkt ins Jenseits zu holen“, erzählt uns der Mann mit der Sense, der ohne Kapuze recht freundlich aussieht. Er streichelt noch zärtlich die Hand von Martha L. und verabschiedet sich von uns mit den Worten: „Es gibt immer was zu tun, ich muss weiter!“ Mit einem „Auf Wiedersehen!“ trennen sich bis auf (un)bestimmte Zeit unsere Wege.
Sensenmann rettet 112-jährige
vor dem Notarzt
Aber seit das Gesundheitssystem in Deutschland dermaßen bergab ging, konnte ich nicht mehr länger zusehen, wie todkranke Menschen im Krankenhaus vor sich hin vegetieren. Deshalb versuche ich inzwischen so gut es geht, die Menschen bereits vor einem aussichtslosen Krankenhausaufenthalt zu retten, und direkt ins Jenseits zu holen“, erzählt uns der Mann mit der Sense, der ohne Kapuze recht freundlich aussieht. Er streichelt noch zärtlich die Hand von Martha L. und verabschiedet sich von uns mit den Worten: „Es gibt immer was zu tun, ich muss weiter!“ Mit einem „Auf Wiedersehen!“ trennen sich bis auf (un)bestimmte Zeit unsere Wege.
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