In den Brezelinger Wäldern,
werden in Zukunft Ampeln den
Wildwechsel kontrollieren.
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Auch der Wildbestand nahm in dieser Zeit extrem zu. Es gibt viele Aussagen von Zeugen, die behaupten, sie hätten in den Wälder um Brezelingen bereits wieder Elche, Bären und sogar Mammuts gesichtet. Nun sollen die Ampeln all diese Probleme beseitigen, und das natürliche Gleichgewicht in den Wäldern um Brezelingen, wieder herstellen. Leider sind inzwischen strenge Auflagen aus der EU in Kraft getreten, wie z.B. die, dass eine Ampel für blinde Radfahrer, akustische Geräusche erzeugen muss. Auch dürfen, an Ampeln wartende, Wildtiere nicht mehr erschossen werden. Das ist erst wieder erlaubt, wenn sich die Tiere bei einer Grünphase wieder in Gang setzen. Und so weiter und so fort.
Da der Gemeinderat sich nicht mit den Bürokraten in Brüssel anlegen möchte, wenden sie jetzt ein altes Jagdgesetz an, dass es erlaubt, alles, was nicht in deutschen Wäldern beheimatet ist, zu erschießen. Also auch Jogger, Fußgänger und Mountainbiker. Das Gesetz ist bereits so alt wie die Hundesteuer. Und da auch diese sinnlose Steuer immer noch eingetrieben werden darf, dachte sich der Gemeinderat, darf man auch dieses alte Jagdgesetz dazu benutzen, um die heimischen Wälder sauber und in Schuss zu halten. Da es in Zukunft viele Schüsse rund um Brezelingen geben wird, lässt sich kaum noch feststellen, wer von allen Beteiligten, am Ende den größten Schuss hat.
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